Genfersee – Schweizer Idylle ZWISCHEN BLUMENPRACHT UND GLETSCHERZAUBER Reisebegleitung durch Herrn Reinfried Schröcker

1. Tag: Direkte Anreise in das Abondance-Tal südlich
des Genfer Sees. Anreise und Empfang im Hotel.
Abendessen

2. Tag: Am Vormittag fahren wir nach Evian. Hinter der
Jugendstil-Trinkhalle sprudelt noch heute die kleine
Cachat-Quelle, die die Basis des größten Wasserimperiums
weltweit wurde. Nach einem Bummel entlang
der Seepromenade mit ihrem Casino und der
Jugendstilvilla der Gebrüder Lumières fahren wir mit
dem Schiff nach Lausanne. Mit unserer Reiseleiterin
erwartet uns die Besichtigung der Stadt am Genfer
See. Den Nachmittag verbringen wir in Montreux. Der
berühmte Kur- und Festivalort mit seiner herrlichen
Kurpromenade lädt zum Bummeln ein. Krönender
Abschluss ist ein Besuch in der mächtigen Wasserburg
von Chillon. Anschließend Rückfahrt ins Hotel

3. Tag: Am südlichen Ufer des Genfer Sees liegt
das schöne Schloss von Ripaille. Am See entlang
fahren wir weiter bis zum Fischerort Yvoire zur Mittagspause.
Fahrt mit dem Boot von Yvoire nach
Genf, wo wir am Nachmittag die reiche Diplomaten-
Stadt mit ihrer schönen Altstadt und der berühmten
130 Meter hohen Fontäne im See erkunden. Am Abend kehren wir mit vielen Eindrücken vom
Genfer See ins Hotel zurück. Abendessen im Hotel

4. Tag: Eine Panoramafahrt führt uns durch die schönen
Dörfer Savoyens vorbei an der mittelalterlichen
Abtei von Abondance zur sagenumwobenen „Route
des Hautes Alpes“, die den Genfer See mit der französischen
Riviera verbindet. Durch das breite Arvetal
erreichen wir Chamonix am Fuß des mächtigen Mont
Blanc. Stadtbummel und Mittagspause. Es erwartet
uns eine schöne Seilbahnfahrt nach Plapraz, von wo
aus wir eine wunderschöne Sicht auf das gesamte
Montblanc Massiv haben. Durch den Naturpark der
„Hohen Gipfel“, der von Viertausendern umgeben ist,
erreichen wir den spektakulären Forclaz-Pass. Auf
der Rückreise sehen wir die originale Bernhardinerzucht
vom Großen Sankt Bernhard. Hier erfahren wir
auch alles Wissenswerte über den Sankt Bernhard-
Pass und sein Hospiz auf der Passhöhe. Auf dem
Rückweg zum Hotel haben wir auch eine Käseprobe
eingeplant. Rückfahrt zum Hotel und Abendessen.

5. Tag: Über die herrliche Pass-Straße des Großen
Sankt Bernhard und den Sankt Bernhard-Tunnel
erreichen wir das italienische Aostatal. Aosta existierte schon zur Römerzeit, und im Stadtzentrum
sehen wir noch viele Überbleibsel aus dieser Epoche.
Lebendig geht es auch auf dem Wochenmarkttag
zu, genießen wir hier die italienische Atmosphäre
bei einem Espresso. Weiterfahrt bis in den Raum von
Mailand, wo die letzte Übernachtung vorgesehen ist.

6. Tag: Heimreise über Verona, Udine und Villach in
unsere Heimatgemeinden